
Im Norden von Burkina Faso kämpfen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern aufgrund des Klimas und Praktiken, die die Bodendegradation beschleunigen, mit sinkenden Erträgen. Das Projekt zielt darauf ab, Dorfgruppen mit agroökologischen Praktiken vertraut zu machen. Diese sollen die Wiederherstellung der Böden fördern, Erträge steigern und somit höhere Einkommen ermöglichen.
Das Projekt konzentriert sich auf 12 Partnerdörfer und zielt darauf ab, die Bäuerinnen und Bauern durch praktische Schulungen und einem Netzwerk von Dorfberaterinnen und -beratern zu begleiten. In dieser zweiten Phase des Projekts wird der Schwerpunkt besonders auf Techniken der Wasser- und Bodenkonservierung / Bodenschutz und -wiederherstellung gelegt, um der Bodendegradation entgegenzuwirken. Dazu gehören Steinbänder, Halbmonde und Zaï.
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