Unsere Programme

Stärkung der Resilienz für ein besseres Leben

Resilience 360 - Unser Globalprogramm 2025-2028

Das Internationale Programm von Interaction 2025-28 zielt darauf ab, die Resilienz zu stärken, um die Lebensqualität verletzlicher und gefährdeter Gemeinschaften zu verbessern. Es wird in einem komplexen globalen Umfeld umgesetzt, mit besonderem Schwerpunkt auf fragilen und konfliktbetroffenen Regionen. Das Programm berücksichtigt die spezifischen Herausforderungen, die diese Umgebungen mit sich bringen, darunter die Notwendigkeit eines menschenrechtsbasierten Ansatzes, Konfliktsensibilität, Geschlechtergleichstellung und Armutsbekämpfung in all ihren Formen.

Das Programm Resilience 360 wird in 17 Ländern weltweit durchgeführt. Zu den wichtigsten Regionen gehören u. a. Teile von Zentral- und Ostafrika, Westafrika, der Nahe Osten, West- und Südasien. Die Auswahl dieser Regionen beruht auf ihrer Fragilität und ihrem entscheidenden Bedarf an Initiativen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber soziopolitischen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen.

Gemeinsames Engagement in schwierigen Kontexten

Am Programm beteiligen sich folgende acht Interaction-Mitgliedsorganisationen: Food for the Hungry Schweiz, Medair, Mission Aviation Fellowship Schweiz, Morija, Lepra-Mission  Schweiz, World Vision Schweiz und Liechtenstein sowie die assoziierten Mitglieder A Rocha Schweiz und Wycliffe Schweiz. Resilience 360 zielt darauf ab, die Resilienz in einigen der schwierigsten Umgebungen der Welt zu stärken – namentlich aufgrund von lang andauernden bewaffneten Konflikten und wiederkehrenden Dürren oder Überschwemmungen. Dafür sollen die Stärken der Schweizer Organisationen in Partnerschaft mit den lokalen Gemeinschaften und anderen Interessengruppen genutzt werden.

Greifbare Ergebnisse

Das Internationale Programm verfolgt einen ergebnisorientierten Ansatz mit Schwerpunkt auf greifbaren Ergebnissen zur Stärkung der Resilienz. Es soll mit einem durchschnittlichen Jahresbudget von 8,5 Millionen CHF jährlich mehr als 130 000 Menschen erreichen und wird zu rund 26,5 % von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), mitfinanziert.

Das Programm nutzt ein umfassendes Monitoring-, Evaluierungs- und Lernsystem (MEL), um den Fortschritt zu verfolgen und die Auswirkungen zu messen, wodurch sichergestellt wird, dass die Interventionen wirksam sind und den Bedürfnissen der Gemeinschaften entsprechen.

Sensibilisierung in der Schweiz

Im Rahmen der StopArmut-Kampagne wird die Öffentlichkeit in der Schweiz – insbesondere Christinnen und Christen – für Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung sensibilisiert. Interaction und seinen Mitgliedern ist es wichtig, die Zusammenhänge zwischen Entscheidungen und Handlungen in der Schweiz und der Ungerechtigkeit und Armut in den Ländern des Globalen Südens aufzuzeigen.

Was wir 2023 erreichten

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Personen mit Bildungs- und Sensibilisierungsaktivitäten erreicht

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Personen mit Ernährungssicherheits- und Landwirtschaftsprojekten erreicht

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Personen mit Gesundheitsprojekten erreicht

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