Agrarökologie und Resilienz in Ruanda
Dank des Projekts von FH Schweiz in Ruanda können Bäuerinnen wie Chantal eine bessere Zukunft für ihre Familien sichern.
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Der religiöse Faktor in der Entwicklungszusammenarbeit
Die Bedeutung des religiösen Faktors in der Entwicklungszusammenarbeit wird zunehmend anerkannt. Ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, eine christliche Organisation zu sein?
Sauberes Trinkwasser: Der erste Schritt aus der Armut
In Kambodscha befasst sich die Organisation Partage la Vie mit der Problematik des Zugangs zu sauberem Trinkwasser.
Tschad: die Erde mit Respekt bebauen
Das Projekt für Ernährungssicherheit und Resilienz der Evangelischen Mission im Tschad (EMT) und ihrer Partner in der Provinz Guéra ermöglicht die Steigerung des landwirtschaftlichen Ertrags und schont gleichzeitig die Ressourcen und Böden.
Innovative Wirkungsmessung: Outcome Harversting in der DR Kongo und Uganda
Erste Erfahrungen von Interaction mit dieser qualitativen und partizipativen Methode im Bereich Agrarökologie.
Ismaël: „Das Zentrum hat mein Leben verändert.“
Der Verein Chryzalid unterstützt in der Elfenbeinküste Jugendliche, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.
Agrarökologie an Schulen in der Demokratischen Republik Kongo
Roger Mushagasha, Programmverantwortlicher von Food for the Hungry (FH) DR Kongo berichtet im Interview mit Ariane Ninck-Lehmann von FH Schweiz, über die Höhepunkte und Herausforderungen ihrer Arbeit im vergangenen Jahr.
Lepra in Bangladesch: «Die Regierung muss Verantwortung übernehmen».
Der Programmleiter der Lepra-Mission International Bangladesch, Jiptha Boiragee, berichtet im Interview mit Interaction über die Höhepunkte und Herausforderungen ihrer Arbeit im vergangenen Jahr.
Pilotprojekt in Burkina Faso: „Most Significant Change technique“
Interaction plant diese innovative Evaluationsmethode ab 2025 in über 40 Projekten weltweit einzuführen.